Sandra Redlich
05.04.2020
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Das freiberufliche Arbeiten ist für viele der erste Schritt in die Selbstständigkeit. Das liegt nicht zuletzt auch daran, dass du ohne große Rücklagen und finanzielle Investitionen direkt durchstarten kannst. Trotzdem solltest du dir bewusst machen, dass mit dem Freelancen auch ein paar regelmäßige und einmalige Kosten auf dich zukommen. Welche das sind, haben wir dir in der folgenden Übersicht zusammengestellt.
Viele Freelancer brauchen zum Arbeiten nichts weiter als ihren eigenen Laptop und Internetzugang. Doch auch das muss bezahlt werden. Gerade, wenn du beruflich an deinem privaten Rechner sitzt, muss dieser verlässlich und mit genug Power ausgestattet sein, um deiner Arbeit zu genügen. Das gleiche gilt auch für deinen Internetzugang.
Wenn du im Home Office arbeitest, solltest du dir außerdem eine geeignete Büro-Grundausstattung zulegen. Dazu gehört je nach deinem Bedarf ein Schreibtisch samt Schreibtischstuhl, eventuell ein zweiter Bildschirm und eine Maus sowie eine Tastatur. Achte hier unbedingt auf die richtigen Einstellungen, um deinen Rücken zu entlasten und gesundheitliche Schäden zu vermeiden.
Auch ein Handy gehört zur Grundausstattung für einen Freelancer. Vielleicht gehörst du zu denjenigen, die gut zwischen Privatem und Arbeit trennen können und regelst deswegen deine berufliche Kommunikation auch über dein privates Smartphone. Wer das nicht so gut kann, sollte sich die Anschaffung eines Arbeitshandys überlegen, das gezielt nur für die Kundenkommunikation genutzt wird.
Darüber hinaus kommen je nach Berufsgruppe auch noch andere Arbeitsmittel in Betracht. Erstelle am besten eine Liste, mit all den kleinen und großen Arbeitsmitteln, die du für die korrekte und professionelle Umsetzung deiner Aufträge benötigst. So hast du einen guten Überblick darüber, was hier für Kosten auf dich zukommen können.
Je nachdem, welcher freiberuflichen Arbeit du nachgehst, musst du dir ein paar Lizenzen zulegen. Zu den wohl meist genutzten gehört dabei Microsoft Office oder auch die Adobe Creative Suite mit verschiedenen Programmen zur Bild- und Videobearbeitung. Darüber hinaus kann jedoch auch die ein oder andere zusätzliche Software für dich nützlich sein, sei es zum automatischen Versenden von Rechnungen und Angeboten, zur Organisation mit anderen Freelancern, zur Stundenerfassung oder für ausreichend digitalen Speicherplatz.
Ein weiterer Kostenpunkt, den es zu beachten gibt, sind eventuelle Versicherungen. Als Freiberufler musst du dich selbst krankenversichern, allerdings gibt es hier ein paar unterschiedliche Verbände und Krankenkassen, die sich auf bestimmte Berufsgruppen spezialisiert haben. Dabei wären allen voran die Künstlersozialkasse, kurz KSK, zu nennen, die sich speziell auf freischaffende Künstler ausrichtet, zu denen unter anderem auch Fotografen und Copywriter gehören. Die Mitgliedschaft in einer solchen Krankenkasse kann dir einen Haufen Geld ersparen, da diese deinen Beitrag bezuschussen. Heißt: Was in einem Angestelltenverhältnis von deinem Arbeitergeber anteilig in die Krankenkasse eingezahlt wird, übernimmt nun die KSK oder eine andere entsprechende Krankenkasse.
Auch über eine Arbeitslosen- bzw. Rentenversicherung solltest du dir Gedanken machen, denn es ist nie zu früh, dich um deine spätere Absicherung zu kümmern.
Marketing ist auch für Freelancer wichtig, denn so kannst du auf dich aufmerksam machen und neue Kunden akquirieren. Deswegen lohnt sich eine Investition in Social Media Ads oder sonstige Anzeigen durchaus. Auch Visitenkarten solltest du immer an der Hand haben. Schließlich zählt auch eine eigene Website als digitale Visitenkarte zu deinem Marketing, deswegen berechne Kosten für das Hosting deines Internetauftritts ebenfalls in deine laufenden Ausgaben mit ein.
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